Seit vielen Jahren ist Shiatsu der Mittelpunkt meiner Arbeit. Meine Shiatsupraxis ist im 18. Bezirk in Wien.
Seit 2020 biete ich auch Shiatsu am Massagesessel für verschiedene Unternehmen an, vor allem im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Wöchentlich und direkt am Arbeitsplatz können Mitarbeitende für 15, 30 oder 50 Minuten die Seele baumeln lassen und gleichzeitig ihre größeren und kleineren Wehwehchen in Schach halten.
Es ist eine wunderbare Möglichkeit, ohne viel Aufwand durch Regelmäßigkeit die Gesundheit der Mitarbeitenden nachhaltig zu verbessern.
Mein Weg zur Shiatsu-Praktikerin
Ich bekam mit Anfang 20 während meines Violin-Studiums ein Nackenproblem und konnte nicht mehr musizieren – ich hatte höllische Schmerzen. Die Medizin und sämtliche Methoden hatten keine Antworten und ich war ziemlich verzweifelt.
Über Umwege kam ich zum Shiatsu – die Methode war mir bis dahin völlig unbekannt. Ich war verblüfft.
Shiatsu half bei einem Problem, wo nichts sonst geholfen hatte.
Aber was war Shiatsu genau? Was hat es mit den mysteriösen Energiebahnen auf sich?
Ich grub also tiefer und setzte mich mit TCM und der Theorie dahinter auseinander. Eine Theorie, die im eigenen Körper so unglaublich erfahrbar wurde, wo die westliche Medizin keine Antwort hatte.

An dem Beruf der Shiatsu-Praktikerin hat mir besonders gefallen, dass ich meinen eigenen Körper und meine eigene Wahrnehmung schulen musste, denn beides zusammen ist hier schließlich mein Instrument.
Ich musste also selbst Menschen (be)handeln , um die Methode besser verstehen zu können – also habe ich mich zur 3-jährigen Ausbildung entschlossen.
Mit Neugierde und 20 Jahren Erfahrung
Über viele Jahre hat sich mein Behandlungsspektrum nicht nur um den Erfahrungsschatz im Shiatsu bereichert. Sobald ein Körper berührt wird sind Muskeln, Faszien, Gelenke und Bänder beteiligt. Viele verschiedene Ebenen sind also erreichbar.
Ich interessiere mich sehr für westliche Medizin und Physiotherapie und versuche, Menschen bei allerlei (medizinischen) Fragen an das richtige Fachpersonal weiterzuleiten. Ziel ist immer eine möglichst zeitsparende und einfach umsetzbare gesundheitliche Verbesserung der Klient*innen zu ermöglichen.
Über die Zeit entwickelte sich so ein eigener Stil. Ich liebe es, Menschen verschiedene konventionelle und unkonventionelle Möglichkeiten an die Hand zu geben, die Vitalität bringen und ihre Lebensqualität erhöhen.
Irene Kepl M.A. ist diplomierte Shiatsu-Praktikerin, anerkannt beim ÖDS (Österreichischer Dachverband für Shiatsu), ausgebildete Solo-Violinistin, Komponistin und diplomierte Coach. 
– 2005-2010 Ausbildung zur Shiatsu-Praktikerin an der Naikido-Shiatsu Schule Wien und Linz.
– Von 2016-2017 Vorstandsmitglied im ÖDS als PraktikerInnenvertreterin.
– Praxis in Zen-Meditation, Moxa- und Schröpfkopfbehandlung.
– diplomierte Coach, anerkannt von der International Coaching Federation (ICF) mit 170 UE
Sie ist verheiratet und Mutter eines Sohnes.






